Steinerkrankungen

Nierensteine können in verschiedener Größe im Körper vorkommen. Sie können so groß sein wie ein Reiskorn, manche Nierensteine können aber auch einige Zentimeter groß werden und im schlimmsten Fall auch das ganze Nierenhohlsystem ausfüllen.

Wird ein Stein aus der Niere in den Harnleiter gespült, kann er den Harnleiter einengen und schwere Koliken mit starken Flankenschmerzen und Übelkeit auslösen.

Nierensteine müssen fast immer entfernt werden, da sonst die Gefahr besteht, dass die Nieren geschädigt werden.  Im schlimmsten Fall muss sogar die betroffene Niere entfernt werden. Welche Behandlungsmethode in Frage kommt, hängt von der Lage und Größe des Steines ab.  Nach der Entfernung des Steins wird die chemische Zusammensetzung überprüft. Diese Analyse sowie Urin-und Blutuntersuchungen geben weiteren Aufschluss über die Ursachen, die zur Steinbildungen geführt haben und liefern dadurch wichtige Hinweise für die Prävention.

Ultraschalluntersuchungen

 Die Ultraschalluntersuchung (Sonographie) ist eine nicht invasive und einfache Untersuchungsmethode, die es dem erfahrenen Urologen erlaubt eine Vielzahl von Organen bildlich darzustellen.
Sie ist ein wichtiges zusätzliches Diagnosemittel bei der Krebsvorsorge, bei Untersuchungen vorhandener Beschwerden und zur Verlaufskontrolle von bestehenden urologischen Erkrankungen. So können z. B. die Blase im gefüllten Zustand und die Nieren untersucht werden.

Fachärztin für Urologie
Zusatzqualifikationen:
Medikamentöse Tumortherapie

UROLOGIE ROSENSTRASSE
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